Thursday, November 20, 2008

Am Ende der Welt

Ein frischer Wind geht und die Wellen brechen sich in
Fontaenen die bis auf Augenhoehe hoch schiessen.
Was immerhin in diesen Fall 25 Meter ueber normal Null
entspricht,da wir von oben hinab auf schraegen 15m
breiten Sims schauen.

Der Ausblick ist wie immer Atemraubent. Weite, weite See
die scheinbar ruhig in langen Zuegen auf und abgeht.
Flatrock ist der groesste Klettergarten in NF und 20min
von St. John’s entfernt. Angesehn von einige Seevoegeln scheint keiner da zu
sein. Oft trift man hier einzelne Kletterer die einen gerne
anbieten eine Route in Toprope zu versuchen.
Selbst Einheimiche lassen sich nicht oft auf steilen Seite
der giganischen Rampe blicken. Zu unbequem der
Zustieg uber die die Geroellhalde.

Entlang der Kante fuehrt der Eastcoasttrail von St. John’s
nach Cappahayden einer der schoensten Wanderwege an
der Ostkueste. (info http://www.eastcoasttrail.com)
Ich setze den Topanker an zwei solide einzementierten
Rundhaken.

Doppelcheck und dann fliegen die Seilenden nach unten.
Seilverhau?? . . . dieses mal nicht, wunderbar.

Und ab geht’s nach unten.
Ich sehe gerade noch wie ein Brecher die Seilenden unter
mir zur seite spuehlt.
Meine Partnerin wartet schon unter und beaeugt die Scen-
erie etwas unglaeubig.

An ruhigen Tagen laed der Sims zum Sonnen ein was sich wegen seiner
suedost Ausrichtung bis in den Nachmittag gut mach.
Die Kletterfelsen (climbface)sind dann im kuehlen Schat-
ten. Im Fruehsommer ziehen zudem die Wahle durch, was
unglaublich spektakulaer ist, da diese sehr an die Kliffs
kommen .
Yellow Fever ist ein Klassiker nicht zu schwer aber tricky
genug um einen schwitzen zu lassen. Der Mix aus pi-
anzen (leanback)und Risskletterrei (crackclimbing) ist ein
guter 5.9er was einer VI+ entspricht.
Der Fueher weist noch einige verschiedene Varianten
dieser Tour aus laesst aber durchblicken das nur wenig
unter 5.9 zu haben ist.
Anzahl und Verschiedenheit kannsich aber ohne weiteres sehen lassen.
Meist sind die ersten Zuege ziemlich duenn, was an dem grossen Abrieb am Felsfuss
waehrend der Winterstuerme liegt.

Immer wieder schiess das Wasser an der Kante hoch und
ich instruiere Kelly was zu tun ist wenn wirklich das Was-
ser kommt. (Hold on to the roube).

Sicherheit wird hier anscheinend sehr gross geschrieben
und es scheint ein eingener Sport der Vereine zu sein
mehr und mehr Unterstufen einzuschie-
ben bs man alles machen darf.
In der Kletterhalle sind nahe zu alle Routen im Toprobe mit
Grigri eingehaengt. Vorstiegrouten sind rah.
Leo, der hiesige Hallenbetreiber bietet Kletterkurse und
weiss ueber alles bescheit was man ueber Lokations und
Leute wissen sollte.
Sein Kletterhalle ist der Dreh und Angelpunkt fuer die Klet-
terscene um Locals zutreffen.
Nach einigen Climbs wechseln wir ueber zu einer schoe-
nen kurzen Route Candy. Und dann passiert es das
Wasser schiebt sich von der Seite in schaege Ebene und
flutet alles. Wir kloennen gerade noch auf ein paar hoehre
Steine ausweichen um nassen Fuessen zu entgehen.
Gut das alles schon verpackt ist.
Candy ist eine der einfachsten Routen in Flatrock und
biete gute Bedingungen fuer Einsteigen und jene die sich
mit Keile legen einwenig vertraut machen moechten.
Ueberhaubt ist es ratsam sich gut auzustatten, da die meisten
Routen nicht komplett gebohrt sind. Ein Grund ist das
Leute die Routen Setzen hier eher rah sind und nicht unbedingt
in anfaenger Dimensionen denken.

Kelly macht heute ihren ersten leadclimb (Vorstieg).
Schnell ist sie an der kniffligen Stelle wo einlanger
gut ausbalacierter Zug sie, wie in Zeitlupe, in eine grosse
Tasche greifen lasst und sie schliesslich in den Topanker
einklicken kann.
Der Fels ist so solide das die Schuhe ander zu kleben scheint und
Reibungskletterei macht hier auch in der Vertikalen richtig Spass.

Wir bauen ab und machen uns an den Rueckweg.
Dicht an der Wand schleichen wir zur Groellhalde, Staendig den
Blick auf die grosse Einbuchtung gerichtet. Mit tosen-
den Fontaenen kuendigt sich die naechste Welle an. Als
wir die Halde erreichen Verschwindet alles hinter einer
gigantischen Gischtwolke. Fazieniert bleiben wir stehen
und betrachten das Schauspiel. Ein weiter Brecher und
es ergiesst sich die volle Ladung Wasser ueber uns. Wir
schmunzeln ueber unseren Leichtsinn und wandern
tropfent zu Parkplatz.

Friday, August 8, 2008

living Canada

Here I'm,
I don't know were I should start. I' arrived last year in Nov. It was one of those days in fall when threes already pageless and the people getting prepared for the winter season.
My Workspace at the company offered me a small bench witch we replaced after a couple of weeks.

My work box was stuffed with orders. So, I started working, living in Canada . In this time I called a manor at topsail road my home . 20min by foot to downtown 30min by bus to work at Aberdeen ave.

After one mouth I meet Rebecca. She was looking for Roommate and moved in. One backpack and an other big back.
The first time was pretty intense because I had no idea how to get anything. And go around with the bus is good but it takes time. After the first snow I wasn't sure if I can survive, but after a time I meet some friends helped me to find the way how to deal with the winter blues.
So, I stayed for the winter time. I meet a lot of good friends at the climbing gym.
St. John's is not an easy place to life but a good place to find friends.